69,2 Millionen Euro Fördergeld für den Rheinisch-Bergischen Kreis

20.03.2019
Pressemitteilung

Als größte deutsche Förderbank finanziert die KfW Bankengruppe Zukunftsinvestitionen, Existenzgründungen und den Mittelstand.

Sie förderte im Jahr 2018 Projekte die kommunale und soziale Infrastruktur, den Strukturwandel und das Gemeinwohl voranbringen mit einem Gesamtvolumen von 75,5 Milliarden Euro. Davon flossen 43 % in Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz.

Eine gute Nachricht für den Rheinisch-Bergischen Kreis ist die Förderung sowohl des Mittelstandes als auch privater Kunden in Höhe von insgesamt 69,2 Millionen Euro. Mit 14 Millionen Euro konnten Unternehmensgründungen, Investitionen und Betriebsmittel aber auch Programme zur Energieeffizienz gefördert werden. Weitere 55 Millionen Euro flossen in den Bereich Wohnen. Darunter fallen beispielsweise 241 Anträge mit einem Volumen von 4,8 Millionen Euro für das im September von der Koalition neu eingeführte Baukindergeld, das Familien beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum unterstützt. Deutschlandweit gab es hierbei bis zum Jahresende ca. 56.000 Förderzusagen.
„Die Förderung von Familien beim Neubau oder Kauf von Immobilien durch den Bund ist ein wichtiger Impuls und ein deutliches Zeichen an Familien. Nicht zu unterschätzen ist auch die Bedeutung der Finanzierung von Unternehmensgründungen und Mittelstand. Hier leistet die KfW einen wichtigen Beitrag. Schließlich ist der Mittelstand der Motor in unserer Region“, erklärte Herr Dr. Tebroke.