Sommertour-Besuch bei FHDW

29.08.2019
Pressemitteilung

Fachhochschule in Bergisch Gladbach ist gut vernetzt – ein attraktiver Bildungsstandort
 

Die Themen Bildung und regionale Vernetzung mit lokalen Unternehmen standen für Dr. Hermann-Josef Tebroke bei seinem Besuch der privaten Hochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach (FHDW) am Freitagnachmittag – zum Ende der Sommertour durch seinen Wahlkreis – im Vordergrund. Dr.-Ing. Alexander Brändle, Campus-Leiter des Gladbacher FHDW-Standortes und der Dekan für Betriebswirtschaft, Prof. Dr. Frank Wallau, informierten ihn über das aktuelle Studienangebot der FHDW und die umfangreiche Kooperation mit der Wirtschaft – vor allem mit den Unternehmen aus der Region.

In den dualen Studiengängen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolvieren die Studierenden der FHDW ihre Praxisphasen bei Partnerunternehmen, bei einem Großteil von ihnen übernehmen die Unternehmen auch die Kosten für die Studiengebühren und den Lebensunterhalt.
Die Studieninhalte und Veranstaltungsformate berücksichtigen in besonderer Weise aktuelle Entwicklungen, wie etwa im Bereich der Informationstechnologie, und spiegeln damit nicht zuletzt auch Erfordernisse aus dem Umfeld der Unternehmen wider. „Ein überzeugendes Gesamtkonzept und eine wertvolle Unterstützung für unseren Wirtschaftsstandort Rhein-Berg“, so Dr. Tebroke. „Hier werden engagierte und vielversprechende Nachwuchskräfte für Unternehmen in der Region ausgebildet. Durch das duale Studium erhalten die jungen Menschen mit dem Abschluss als Bachelor oder Master eine tolle berufliche Perspektive vor Ort.“

Im abschließenden Rundgang konnten Brändle und Wallau frisch renovierte und nach innovativen Lernkonzepten neu gestaltete Vorlesungsräume präsentieren. „Beeindruckend. So macht das Studium noch mehr Spaß“, so Dr. Tebroke. Eine Attraktivitätssteigerung der Inhalte und Rahmenbedingungen von Bildung sei das Gebot der Stunde. „Es ist wichtig, dass wir uns auch auf Bundesebene – im Rahmen der Zuständigkeiten – weiterhin für eine Verbesserung der Studien-, Aus- und Weiterbildungsangebote einsetzen.“ Bildung im umfassenden Sinne sei für die rohstoffarme Bundesrepublik eine entscheidende Ressource, gerade auch im Umgang mit den neuen Herausforderungen einer digitalisierten Welt.