„Wirtschaftswende“-Gipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

02.02.2024
Pressemitteilung

Dr. Hermann-Josef Tebroke: „Die Politik muss die Ratschläge der Unternehmer ernst nehmen“

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am 1. Februar 2024 Unternehmer aus ganz Deutschland empfangen. Zahlreiche Vertreter aus kleinen, mittelständischen und großen Betrieben legten die aus ihrer Sicht größten Herausforderungen ihrer Unternehmen dar.

Im Mittelpunkt des „Wirtschaftswende“-Gipfels der CDU/CSU-Bundestagsfraktion standen Fachkräftemangel, Energiepreise und Bürokratie – zu diesen und weiteren drängenden Themen konnten Unternehmer Probleme in der Praxis und die täglichen Herausforderungen schildern. Die zahlreichen Wortmeldungen der Gäste verdeutlichten, dass der Wirtschaftsstand-ort Deutschland unter einer Vielfalt an Hindernissen leidet, die allesamt an der Substanz zehren. Dr. Hermann-Josef Tebroke erklärt hierzu: „Wenn die Bundesregierung schon daran scheitert, die Sorgen und Nöte der Betriebe und Unternehmen ernst zu nehmen, kann sie auch nicht die richti-gen Schlüsse für ihre Wirtschaftspolitik ableiten. Mit jedem Tag wird dies deutlicher. Und der Handlungsbedarf ist offensichtlich."

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die Vertreter der Wirtschaft in den Deutschen Bundestag eingeladen und ihnen die Gelegenheit geboten, in Ber-lin ihre Lage zu erklären und Vorschläge zur Verbesserung vorzutragen. „Denn bedauerlicherweise verpassen die Vertreter der Ampel-Parteien, ernst-zunehmende Initiativen in der Wirtschaftspolitik zu entwickeln“, so Hermann-Josef Tebroke weiter. „Aber der Wirtschaftsstandort Deutschland kann nur erhalten werden, wenn wir auf die Praktiker aus den Betrieben hören. Deshalb ist der Austausch vor Ort im Wahlkreis und hier in der Hauptstadt so wichtig. Die Politik muss die Ratschläge der Unternehmer ernst nehmen – dafür sorgen wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Besonders freue ich mich darüber, dass mit Fred Arnulf Busen, geschäftsfüh-render Gesellschafter von Polytron Kunststofftechnik und Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land, auch Vertreter aus dem Wahlkreis vor Ort waren.“